Lecken lassen
Ein Monat nach der Strafaktion von Isabel steht mein Entschluss fest, dass ich meinen Frauen die Wahl lassen werde und zwar allen. Sie sollten für sich entscheiden, wo sie in Zukunft ihr Leben verbringen möchten und in welcher Art. Sogar Lisa will ich diese Wahl geben, auch wenn sie laut Vertrag, den ich mit ihrem Vater habe, zwei volle Jahre bei mir leben soll. Es waren erst drei Monate davon um. Aber es ist mir jetzt - vorher nicht - wichtig, dass sie es aus Liebe taten. Ich weiß nicht, warum mir das so wichtig war, vor allem weil ich, wenn es um Sex ging, sie am liebsten bis aufs Blut quälte. Man könnte jetzt behaupten, dass dies nicht viel mit Liebe zu tun habe, das Liebe doch Zärtlichkeit sei. Zu mindesten meine zukünftige Frau sah es so wie ich. Muslima nackt.
Sie wusste natürlich ganz genau, dass ich sie vom Bett aus mit Blicken verfolgte und wie gebannt auf ihren nackten, runden Hintern starrte und krampfhaft versuchte, ihr kleines, glatt rasiertes Vötzchen zu erspähen. Aber sie hielt ihre langen Beine eng aneinander gepresst und so konnte ich ihren kleinen Schlitz mehr erahnen als tatsächlich sehen, dafür aber ihre winzige Rosette bewundern, die sie mir zwischen ihren runden Pobacken frech entgegenstreckte. Wie immer beim Anblick ihres süßen Arschlochs war ich davon fasziniert, dass die Haut rund um ihre Rosette genauso hell war wie ihr restlicher Knackpo. Keine Härchen, keine Falten , keine dunkleren Hautschattierungen. Ihr Po hatte einfach ein kleines, makelloses Löchlein. Eigentlich unfassbar wie unschuldig es aussah, denn ich wusste mittlerweile ganz genau, was sie damit alles anstellen konnte. Ich liebte ihre leicht herablassende, manchmal schon dominante Art. Wir waren erst drei Monate verheiratet und ich war ihr buchstäblich verfallen. Ich hätte sie einfach stundenlang nur ansehen können, wie sie so vor mir in unserem Schlafzimmer stand. Splitternackt und wunderschön mit ihren langen, dunkelbraunen Haaren und ihrer göttlichen Figur. Sie war zart und schlank, aber dennoch mit allen weiblichen Rundungen versehen, die genau dort waren wo sie sein mussten. Lecken lassen.Svenja hatte Zeit, nur 20 Minuten später trafen wir uns in einem Cafe in der Nähe. Svenja sah sehr gut aus, in ihrer Jeans die vielleicht ein wenig zu eng im Schritt war und ihr Top war auch sehr schön.
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